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WIR ÜBER UNS

Der Mankau Verlag wurde im April 2004 gegründet und hat seinen Sitz im oberbayerischen Murnau am Staffelsee. Schwerpunkt des Verlagsprogramms sind Ratgeber-Bücher, Audio-CDs und DVDs aus den Bereichen Lebenshilfe, Heilung und Gesundheit.

Die Akupunkturpunkte (wie auch die Akupressur- und Phonophoresepunkte) sind Stellen im Verlauf des jeweiligen Meridians, durch die man den Fluss des Qi erreichen und beeinflussen kann. Sie werden auch als „Energiepunkte“ oder „Wirkpunkte“ bezeichnet.

Carl Gustav Jung (1875-1961) gilt als Begründer der Analytischen Psychologie. Er brachte Begriffe wie Schatten, Projektion, das kollektive Unbewusste, Synchronizität und vor allem Archetypen in den Horizont des Verständnisses der westlichen Welt. Letztere bezeichnen einen zeitlosen Begriff für Muster, die ähnlich wie Instinkte funktionieren, sich aber auf das geistige Leben des Menschen beziehen. Ihre Namensgeber sind die Planeten Merkur, Venus, Mars, Mond, Pluto, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

Die Archetypische Medizin deutet die Krankheiten, Blockaden und Verstimmungen des menschlichen Körpers als Ausdrucksweise für unbewusstes (in den Schatten verdrängtes) seelisches Geschehen. So findet sie direkten Zugang zur Ursache in der Tiefe und bleibt nicht am Symptom an der Oberfläche kleben.

Der Aszendent wird durch unsere Geburtsminute bestimmt. Der Name stammt vom Lateinischen ascendere= aufsteigen und verweist auf das aufsteigende Tierkreiszeichen im Augenblick unserer Geburt. Der Aszendent steht für die (angeborenen) Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Menschen.

Das sogenannte Balancing (engl. balance = Gleichgewicht, Ausgewogenheit) schafft dort Ausgleich, wo etwas ins Ungleichgewicht geraten ist. Ein Balancing führt (zurück) zu Harmonie, Ausgeglichenheit und Wohlbefinden, es unterstützt den Weg in die eigene Mitte.

Eine Blockade zeigt an, dass irgendetwas nicht im Fluss, sondern „blockiert“ ist. Im menschlichen Körper verzögert oder verlangsamt sie den gesunden Fluss unserer Lebensenergie Qi, eine vollkommene Verstopfung kann u.a. bis zur Thrombose und zum Stillstand führen.

Je nach Sichtweise werden sieben der Chakren als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich nach der Chakrenlehre entlang der Wirbelsäule bzw. in der senkrechten Mittelachse des Körpers. Wir kennen sie unter den deutschen Bezeichnungen: Wurzel-Chakra (= 1. Chakra); Sakral-Chakra, auch Sexual-Chakra (= 2. Chakra); Nabel-Chakra, auch Solarplexus-Chakra (= 3. Chakra); Herz-Chakra (= 4. Chakra), Kehlkopf- Chakra (= 5. Chakra); Stirn-Chakra, auch Drittes Auge (= 6. Chakra) und Kronen-Chakra (= 7. Chakra).

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gilt das Chi (= Qi) als generelle Lebensenergie. Es ist das Grundprinzip jeder traditionellen chinesischen Therapieform, das Chi im Körper wieder in seinen natürlichen, ausgeglichenen Zustand zu bringen. Die Phonophorese mittels Stimmgabeln sorgt für eine ebenso sanfte wie wirksame Therapieform, um dieses Chi in unseren Meridianen zu aktivieren und zu harmonisieren.

Der zeitgenössische Schweizer Mathematiker legte 1984 mit seinem Standardwerk „Die kosmische Oktave“ die Grundlage dafür, Planetentöne auch therapeutisch mithilfe von Stimmgabeln, Klangschalen, Gongs oder Monochords etc. einzusetzen.

Das sinnliche Erleben von Düften, Klängen und Farben erweckt in uns blitzschnell Gefühle, Erinnerungen oder auch Assoziationen. Der Verstand und Intellekt tritt zurück, unsere weibliche Gehirnhälfte (Yin) wird aktiviert, wir kommen ins ganzheitliche Erleben.

Siehe „Düfte, Klänge und Farben“.

Unter Frequenz (lat. frequentia= Häufigkeit) versteht man die Anzahl der regelmäßigen Wiederholungen eines periodischen Systems innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

Der ganzheitliche Ansatz von www.schwingung-als-weg.de geht davon aus, dass das menschliche Individuum weit mehr als ein „Produkt von Menschenhand“, nämlich vielmehr ein kleines Universum (Mikrokosmos Mensch) ist, welches dem großen Universum (Makrokosmos) entspricht und umgekehrt. Mikrokosmos und Makrokosmos sind in ständiger Resonanz miteinander und beeinflussen sich gegenseitig, von „Ewigkeit zu Ewigkeit“.

Unsere Gesundheit und unser persönliches Wohlbefinden haben außerordentlich viel damit zu tun, wie (gut) wir mit dem Fluss des Lebens „mitschwingen“. Wenn es Schwingungen gibt, die uns krank machen, dann muss es auch solche geben, die unseren Inneren Heiler aktivieren können. Mithilfe der Phonophorese, der Arbeit mit Stimmgabeln, kann auch der Laie heilsame Planetentöne einschwingen, um noch besser in den Fluss des eigenen Lebens zu gelangen und Ver-Stimmungen wieder in Einklang zu bringen.

Liegt ein körperliches oder seelisches Ungleichgewicht vor, hilft eine Harmonisierung (Balancing) dabei, wieder in Balance zu kommen. Die Phonophorese eignet sich dazu auf ebenso sanfte wie beschwingte Weise.

Die sechs Meridianpaare: 1) Leber (Yin) / Gallenblase (Yang); 2) Dünndarm (Yin) / Herz (Yang); 3) Dreifach- Erwärmer (Yin) / Herz-Kreislauf, Perikard (Yang); 4) Milz-Pankreas (Yin) / Magen (Yang); 5) Dickdarm (Yin) / Lunge (Yang); 6) Niere (Yin) / Blase (Yang).

Unter Heilton versteht man diejenige Schwingung, die dem Menschen dabei hilft, seinen Inneren Heiler, seine Selbstheilungskräfte, zu aktivieren. Der Heilton kann von Mensch zu Mensch durchaus variieren (siehe ausführliche Resonanztests im Buch „Heilen mit dem kosmischen Ton“, Mankau Verlag).

Der vorsokratische Philosoph Heraklit von Ephesos (ca. 520-460 v.Chr.) erkennt eine vernunftgemäße Weltordnung im natürlichen Prozess des Werdens und Wandels und der Polarität, die er als spannungsgeladene Einheit sieht. Bekannt ist er bis heute für seine Kurzformel panta rhei („Alles fließt“).

Siehe „Selbstheilungskraft“.

Das männlich-aktive Urprinzip Jupiter steht für den Göttervater Zeus (Sternzeichen Schütze). Es symbolisiert die „Religion“ des Menschen (lat. Religio = die Rückbindung), den Sinn des Lebens, die Sinnhaftigkeit, das Ur-Vertrauen in die Schöpfung sowie innere Weisheit und Glück. Die Jupiter-Energie bringt uns in Resonanz mit der sinn-vollen Frage: „Wo komme ich her, wo gehe ich hin?“

Siehe „Düfte, Klänge und Farben“.

Der Konzeptionsgefäß-Meridian (Ren-Mai) ist das „Meer der Yin-Organe“, er gleicht die Energie sämtlicher Yin-Organe untereinander aus. Seine Aktivierung entspannt die Brust, den Bauch und das Becken, man fühlt sich weich und empfänglich, vertrauensvoll und offen, die Energie gleitet allmählich vom Kopf in den Bauch. Folge: Das Denken wird nach und nach durch das Fühlen ergänzt bzw. ersetzt.

Die kosmischen Gesetze gelten überall, im Makrokosmos des Universums ebenso wie im Mikrokosmos unseres irdischen Lebens. Sie bilden die Spielregeln allen Lebens und aller Existenz ab, „oben wie unten“, „innen wie außen“. Sie heißen u.a.: Polarität, Resonanz, Projektion, Synchronizität, Pars-pro-toto-Prinzip oder Feld.

In seinem bahnbrechenden Buch zur Planetenschwingung „Die Kosmische Oktave“ legte der Schweizer Mathematiker Hans Cousto 1984 die wissenschaftliche Grundlage zur therapeutischen Arbeit mit kosmischen Schwingungen. Er selbst bezeichnet die „Kosmische Oktave“ als den Weg zum universellen Einklang.

Der Lenkergefäß-Meridian (Du-Mai) ist das „Meer der Yang-Organe“, er gleicht die Energie sämtlicher Yang-Organe untereinander aus. Seine Aktivierung stärkt den Geist, Kraft und Energie, Mut und Selbstvertrauen, Klarheit und Präsenz.

Die Schwingung des Archetypen Mars bringt uns in Resonanz mit unserer Tatkraft, unserem Durchsetzungsvermögen, unserer „Aggression“ (lat. aggredere = an die Dinge herangehen) oder auch unserem Pioniergeist. Das Einschwingen mit Mars-Energie belebt uns und macht uns vitaler, denn „Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück“.

Meridiane sind winzige Kanäle, die durch unser gesamtes Körperland fließen und dabei Qi (Lebensenergie) transportieren. In der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) bilden die zwölf Hauptmeridiane wie auch die Organe Paare: So ist jedem weiblichen Yin-Meridian ein männlicher Yang- Meridian zugeordnet. Die zwölf Hauptmeridiane stehen unter dem Einfluss von Himmel und Erde.

Merkur (Hermes), der Götterbote, steht symbolisch sowohl für das quirlig-männliche Luftzeichen Zwilling und das weiblich-vernünftige Erdzeichen Jungfrau. Somit reicht die Bandbreite dieses Archetyps von Kommunikation, Austausch, Leichtigkeit des Seins (primär Zwilling) bis hin zur Lernfähigkeit, Vernunft und bodenständigen Verwurzelung (primär Jungfrau).

Unter Makrokosmos verstehen wir die Welt im Großen und Größten, u. a. unser Planetensystem oder gesamtes Universum.

Unter Mikrokosmos verstehen wir die Welt im Kleinen und Kleinsten, u. a. die Bereiche der Atome, Bakterien oder Mikroorganismen.

Diese Gleichung verdanken wir Paracelsus (1493-1541); sie besagt, dass die Welt des Kleinsten (Mikrokosmos) der des Größten (Makrokosmos) entspricht und umgekehrt. Mit unserem heutigen Wissen und technischen Möglichkeiten können wir seine Gleichung nur bestätigen.

Der urweibliche Archetyp Mond („die nächtliche Sonne“) steht für unser Gefühl, unsere Seele, Intuition wie auch für unsere Nestwärme und emotionalen Haushalt. Zugleich verkörpert der Mond das mütterliche Prinzip, im Horoskop steht Mond für die Mutter. In unserer deutschen Sprache wurde die weibliche Göttin Luna (lat. Luna = Mond) vermännlicht in der Mond.

Die energetische Schwingung des Archetyps Neptun, des höchsten Wasserzeichens (Sternzeichen Fische), bringt uns augenblicklich in Resonanz mit (unserer) Spiritualität, der Unendlichkeit des Kosmos, der Hingabe und Demut und der Bereitschaft zu „Dein Wille geschehe“. Sie führt uns zu der tiefen Erkenntnis: „Alles ist in allem und alles ist in mir“.

Oktavieren heißt eine Frequenz verdoppeln oder auch halbieren.

Der Begriff Organuhr bezeichnet in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die Vorstellung, dass der menschliche Körper einem täglichen Kreislauf der Lebensenergie Qi unterliegt. Zu zyklisch wiederkehrenden Tageszeiten erreichen die jeweiligen Organsysteme (Meridiane) einen zeitlich definierbaren Höhepunkt, welcher sich durch erhöhte Aktivität dieses Organsystems auszeichnet.

Die Zuordnung der Organsysteme zu den Tages- und Nachtstunden wird in der westlichen Literatur in der Form eines Uhrendiagramms dargestellt, auf dem jedem Meridian eine Periode von zwei Stunden zugewiesen ist:

  • 03-05 Uhr: Lunge
  • 05-07 Uhr: Dickdarm
  • 07-09 Uhr: Magen
  • 09-11 Uhr: Milz
  • 11-13 Uhr: Herz
  • 13-15 Uhr: Dünndarm
  • 15-17 Uhr: Harnblase
  • 17-19 Uhr: Niere
  • 19-21 Uhr: Herzbeutel
  • 21-23 Uhr: „Dreifacher Erwärmer“
  • 23-01 Uhr: Gallenblase
  • 01-03 Uhr: Leber

Jeder Mensch ist individuell auf seine bestimmte Weise gestimmt, die Partitur dieser Lebenssymphonie offenbart sein Geburtshoroskop (sog. Radix). Dieses ist so einzigartig wie der Fingerabdruck. Über www.schwingung-als-weg.de kann man sich seine persönliche Stimmgabel mit der individuellen Schwingung herstellen lassen.

Unter Phonophorese, auch Tonpunktur genannt, verstehen wir eine sanfte und beschwingte Heilmethode; sie bezeichnet das Arbeiten mit (hörbaren) Planetenfrequenzen, die mittels Hörsinn oder durch Setzen von Stimmgabeln auf Akupunkturpunkte, Meridiane und Chakren ihre Wirkung in unser Körperland einschwingen. Die Phonophorese verbindet in dieser sanften, alternativen Heilmethode jahrtausendealtes Wissen der Menschheitsgeschichte.

Siehe auch „Stimmgabeltherapie“.

Seit Ur-Zeiten wissen die Menschen, dass die Planeten bestimmte Schwingungen haben. Vom griechischen Philosophen Pythagoras (ca. 570-480 vor Christus) wird überliefert, dass er die Schwingung der Erde sogar mit seinen eigenen Ohren hören konnte. In unserer Neuzeit ermöglichte der Schweizer Mathematiker Hans Cousto („Die kosmische Oktave“, 1984) mit seinen bahnbrechenden Berechnungen, dass wir die Schwingung sämtlicher Planeten auch therapeutisch z.B. mittels Phonophorese nutzen können.

Der Gott Pluto (Hades) ist der Gott der Unterwelt, der ihm zugordnete Archetyp Pluto (= Sternzeichen Skorpion / Element Wasser) steht für Transformation, Metamorphose, Mut zur Veränderung, Reifung und Entwicklung. Goethes Zitat aus dem Faust: „Und wenn du nicht erkennst, dieses Stirb und Werde, so bist du nur ein trüber Gast auf dieser dunklen Erde“ drückt diese Pluto-Symbolik sehr stimmig aus.

Psychosomatik (altgr. psyché für Atem, Hauch und Seele; soma für Körper, Leib und Leben) bezeichnet die medizinische Betrachtungsweise und Lehre , in der die geistig-seelischen Fähigkeiten und Reaktionsweisen eines Menschen in Bezug auf seine Gesundheit (bzw. Krankheit) in ihrer Verflechtung mit körperlichen Vorgängen und sozialen Lebens-bedingungen betrachtet und gedeutet werden.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gilt das Qi (= Chi) als generelle Lebensenergie. Es ist das Grundprinzip jeder traditionellen chinesischen Therapieform, das Qi im Körper wieder in seinen natürlichen, ausgeglichenen Zustand zu bringen. Die Phonophorese mittels Stimmgabeln sorgt für eine ebenso sanfte wie wirksame Therapieform, um dieses Qi in unseren Meridianen zu aktivieren und zu harmonisieren.

Resonanz bezeichnet ein gegenseitiges Geben und Nehmen: Einerseits erfordert „In-Resonanz-Sein“ Offenheit und Aufnahmebereitschaft bei uns selbst für die Schwingungen, die von außen kommen; andererseits auch die Fähigkeit und sogar Notwendigkeit, mit einem eigenen inneren Lernprozess zu antworten.

Salutogenese bezeichnet eine Denkweise, die sich auf eine dynamische Wechselwirkung zur Entstehung von Gesundheit bezieht (lat. salus = gesund; griech. Genese = Ursprung, Entstehung) und Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess versteht. Der Begriff wurde in den siebziger Jahren vom israelisch-amerikanischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky (1923-1994) als Gegenbegriff zur Pathogenese (Entstehung von Krankheit) geprägt.

Der erdig-weibliche Archetyp Saturn (Sternzeichen Steinbock) steht symbolisch für Klarheit, Struktur, Ordnung und gesunden Menschenverstand. Saturn-Energie hilft uns, Wesentliches vom Unwesentlichen, Wichtiges von Unwichtigen zu unterscheiden und uns in Mutter Erde bodenständig zu verwurzeln.

Schwingung als Weg® bezeichnet die archetypische Plattform von Thomas Künne. Die Analogie zu Ruediger Dahlkes Klassiker: „Krankheit als Weg“ ist nicht zufällig, sondern bewusst gewählt. Als Schüler und von ihm zertifizierter „Berater in psychosomatischer Medizin“ verfolgt Thomas Künne denselben urprinzipiellen Ansatz: „Lieber entspannt im Hier und Jetzt als verkrampft im Wenn und Aber“ (siehe www.schwingung-als-weg.de).

Jeder Mensch ist individuell auf seine bestimmte Weise gestimmt, die Partitur dieser Lebenssymphonie offenbart sein Geburtshoroskop (lat. Radix). Dieses ist so einzigartig wie unser Fingerabdruck; salopp formuliert ist unser individuelles Schwingungsmuster unser „kosmischer Fingerabdruck“.

In jedem Kalenderjahr werden alle Intensivkurse I-VI von Thomas Künne, www.schwingung-als-weg.de, mindestens einmal angeboten. Sie bilden eine solide und fundierte Grundlage (Intensiv I-III Archetypen, Intensiv VI Meridiane, Intensiv V Spannungsfelder, Intensiv VI Schwingungsmuster) zu eigenem Erleben und praxisbezogenem Arbeiten. Nach positivem Abschluss sind die zertifizierten Teilnehmer/ innen berechtigt, den markenrechtlich geschützten Titel „Schwingungstherapeut (nach Thomas Künne)® zu führen. (Patentamt Nr. 30648875/ Az. 30648875.2/75)

Als Selbstheilungskraft (oder Inneren Heiler) kann man die Fähigkeit des (menschlichen) Körpers bezeichnen, sich selbst zu harmonisieren und zu regenerieren, um sowohl äußere als auch innere Verletzungen bzw. Krankheiten zu heilen. Nicht nur in der Alternativmedizin und der Naturheilkunde, sondern auch in der modernen Schulmedizin stellt die Nutzung und Intensivierung der Selbstheilungskräfte einen immer wichtiger werdenden Aspekt gegenüber der unmittelbaren therapeutischen Behandlung (Operation, Bestrahlung, Medikamente usw.) dar.

Symbolisch steht der Archetyp Sonne für das lebenspendende Prinzip, welches durch sein Licht Wachstum und Leben erst ermöglicht. Ohne Sonne wäre es immer kalt und dunkel, sie bildet das Zentrum unseres Planetensystems und steht für das väterliche Prinzip, Charisma, Lebensfreude, Vitalität und Herzenswärme.

Durch den jeweiligen Tag der Geburt wird das Sternzeichen (= Sonnenzeichen) eines Menschen bestimmt. Die Sonne wandert im Laufe eines Kalenderjahres durch alle zwölf Tierkreiszeichen (= Sternzeichen) und verweilt dort jeweils ca. einen Monat:

  1. Widder (21. März – 19. April)
  2. Stier (20. April – 20. Mai)
  3. Zwilling (21. Mai – 21. Juni)
  4. Krebs (22. Juni – 22. Juli)
  5. Löwe (23. Juli – 23. August)
  6. Jungfrau (24. August – 22. September)
  7. Waage (23. September – 23. Oktober)
  8. Skorpion (24. Oktober – 22. November)
  9. Schütze (23. November – 21. Dezember)
  10. Steinbock (22. Dezember – 20. Januar)
  11. Wassermann (21. Januar – 18. Februar)
  12. Fische (19. Februar – 20. März).

In der Musik und in der medizinischen Diagnostik leisten Stimmgabeln schon lange sinnvolle Dienste. Mit Hans Coustos Berechnungen der Planetenfrequenzen 1984 war der Weg zudem frei für einen fundierten therapeutischen Einsatz, unter anderem auf Grundlage der Archetypischen Medizin. Die Stimmgabel dient dabei als Hilfsinstrument, um „verstimmte“ Körperregionen wieder an die richtige und harmonische Schwingung zu „erinnern“.

Wenn wir in den ver-stimmten bzw. erkrankten Bereich des Körpers Schwingungen der passenden Resonanzfrequenz schicken (mittels Stimmgabeln), so können wir diesem Körperbereich dabei helfen, das stimmige Muster in sich selber wiederherzustellen und damit die Verstimmung zu mildern beziehungsweise zu harmonieren. Die Stimmgabel übernimmt sozusagen die Rolle eines Souffleurs.

Siehe auch „Phonophorese“.

Siehe „Phonophorese“.

Zellbewusstsein bezeichnet das Bewusste jeder einzelnen Zelle eines Organismus (wie z. B. des Organismus Mensch): Hier sind alle individuellen wie auch die kollektiven Erfahrungen aus Vergangenheit und Gegenwart verankert, die mit allen anderen Zellen des Körpers als Ganzem in Kontakt und Resonanz stehen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sämtliche Archetypen (Planeten) in unseren Zellen abgespeichert sind und durch die Phonophorese (re-)aktiviert werden können.

Durch die weiblichen Meridiane (Yin) verläuft ein von Mutter Erde zu Vater Himmel aufwärts fließender Energiestrom. Yin-Meridiane liegen auf der Vorderseite des Körpers und den Innenseiten der Extremitäten.

Durch die männlichen Meridiane (Yang) verläuft ein vom Vater Himmel zu Mutter Erde abwärts fließender Energiestrom. Yang-Meridiane liegen auf der Rückseite des Körpers und den Außenseiten von Armen und Beinen.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kennt insgesamt acht Tiefe Energieressourcen, auch Wunder-Meridiane genannt. Diese speichern das Yin- und Yang-Qi und verteilen es je nach Bedarf. Daher ist der Energiegehalt in den Wundermeridianen, zu denen auch der Lenkergefäß-Meridian (Du-Mai) und der Konzeptionsgefäß-Meridian (Ren-Mai) gehören, sozusagen eine notwendige Grundlage von Wohlbefinden und Heilung.

Wenn ein Instrument verstimmt ist, erzeugt es unharmonische Misstöne. Betrachten wir den menschlichen Körper als großes Klangorchester, so nennen wir diese Verstimmungen Blockaden oder auch Krankheiten. Das Einschwingen der stimmigen Schwingung mit Stimmgabeln der Phonophorese erinnert unser Zellbewusstsein daran, wie es „richtig“ und harmonisch klingt.

Der weibliche Archetyp Venus steht für die Göttin der (Eigen-)Liebe; gerade in unserer westlichen Welt, in welcher meist der aktiv-männliche Pol die Hosen anhat, sehnen sich die Menschen nach dieser sanften Venus-Energie, um wieder in Balance, in ihre Mitte oder in ihr sprichwörtliches Gleichgewicht (von Yin und Yang) zu gelangen. Venus erscheint uns erdig-sinnlich im Sternzeichen Stier und himmlisch-ästhetisch im Luftzeichen Waage.

Der Begriff „ Urprinzip“ wird gleichdeutend mit Archetyp verwendet. Er bezeichnet einen zeitlosen Begriff für Muster, die ähnlich wie Instinkte funktionieren, sich aber auf das geistige Leben des Menschen beziehen. Ihre Namensgeber sind die Planeten Merkur, Venus, Mars, Mond, Pluto, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

Der männlich-aktive Archetyp Uranus (griech. Uranos = der Himmel) steht sowohl für das Sternzeichen Wassermann als auch für das Wassermann-Zeitalter. Hier geht es primär um das Neue-Wege-Gehen, um den Willen zur Freiheit, Originalität und auch Idealismus, in gegenseitiger Toleranz. Es geht zudem um die Überwindung des trennenden Entweder-Oder zugunsten eines verbindenden Sowohl-als-auch.

Als Traditionelle Chinesische Medizin( TCM) wird die Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet umfasste den ostasiatischen Raum, heute wird sie in der ganzen Welt praktiziert und erfreut sich durch ihren sanften, ganzheitlichen Ansatz auch im Westen immer größerer Beliebtheit.