Phonophorese – was ist das?

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WIR ÜBER UNS

Der Mankau Verlag wurde im April 2004 gegründet und hat seinen Sitz im oberbayerischen Murnau am Staffelsee. Schwerpunkt des Verlagsprogramms sind Ratgeber-Bücher, Audio-CDs und DVDs aus den Bereichen Lebenshilfe, Heilung und Gesundheit.

Die sanfte Heilmethode der Phonophorese gewinnt immer mehr Anhänger. Und das mit gutem Grund, ist die Stimmgabel-Therapie doch jederzeit und überall so leicht wie auch risikolos anwendbar. Dabei helfen die Schwingungsfrequenzen der Planeten effektiv, Ver-stimmungen und Blockaden des Körpers zu lösen. Wie es der bekannte Arzt und Psychotherapeut Dr. Ruediger Dahlke ausdrückt: „Man spürt, dass der eigene Körper ein Orchester ist, zu dem jede Region mit ihrer Eigenschwingung beiträgt. Durch die schwingenden Stimmgabeln wird dieses Körperorchester neuerlich gestimmt und angeregt, wieder zu seiner ganzen eigenen Stärke zu finden und auf höchstem Niveau einzustimmen in den Gesang des Lebens.“

Wie funktioniert Phonophorese?

Die Phonophorese arbeitet mithilfe von Stimmgabeln, die in den Frequenzen unserer Planeten gestimmt sind. Durch das gezielte Aufsetzen der in Schwingung versetzten Stimmgabel auf Akupunkturpunkte oder Chakren (Energiezentren) nimmt der Körper eine spürbare Vibration auf, die die Menschen als sehr wohltuend empfinden. Und so wie eine Saite mit einer anderen angespielten Saite im Raum mitschwingt, so schwingen auch im Körper des Menschen diejenigen Zell- und Organstrukturen mit, die diese Anregung benötigen. Sie treten in Resonanz zur dargebotenen Schwingungsfrequenz, wobei die Töne der Stimmgabeln entsprechend den Planetenfrequenzen, zum Beispiel von Mars, Pluto, Saturn oder auch Sonne und Mond, ausgewählt werden. Und das kann eine sehr heilsame Wirkung haben.

Phonophorese in der Praxis: Thomas Künne bei der Arbeit mit Planeten-Stimmgabeln.

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Wie kann man sich diese heilsame Verbindung zwischen Mikrokosmos Mensch und Makrokosmos Universum vorstellen?

Das Phänomen Schwingung ist die prägende Kraft in diesem Universum. Schon Heraklit erkannte vor Tausenden von Jahren: „Panta rhei“, alles fließt, alles schwingt. Wenn es heutzutage so viele Schwingungen und Energien gibt, die uns Schaden zufügen oder sogar krank machen, wie Lärm und Strahlenbelastungen in unserer Umwelt, dann muss es auch Schwingungen geben, die uns gut tun und unser Wohlbefinden steigern können.

Aus der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und aus eigener Erfahrung wissen wir, dass es uns umso besser geht, je mehr wir von „Lebenskraft“ (= Energie oder Fluss des Qi) durchströmt werden. Der Begriff Gesundheit ist übrigens in der chinesischen Medizin gänzlich unbekannt. Vielmehr geht es nur darum, dass die Lebensenergie Qi normal fließt, nicht zu viel und nicht zu wenig. Unser eigenes Wohlbefinden und unsere Gesundheit hängen also eng damit zusammen, wie gut wir im Leben „mitschwingen“ und wie leicht und harmonisch wir in den Rhythmus unseres individuellen Lebensmusters hineinfinden.

Hier nun sorgt die Harmonisierung mit den Planetenschwingungen für einen ebenso einfachen wie genialen Zugang, denn in ihrem Wesen verbindet sich Jahrtausende altes Menschheitswissen mit den heutigen technischen Errungenschaften zu einer wunderbaren Möglichkeit, für tiefe Entspannung zu sorgen.

Der menschliche Körper trägt in seinem Zellbewusstsein alle Informationen (Schwingungen) des Weltalls und umgekehrt: Was oben schwingt, schwingt unten mit, der gesamte Kosmos entspricht unserem Körperuniversum und umgekehrt. Mikrokosmos Mensch = Makrokosmos Universum – hierin liegt das Credo der Phonophorese. Und daraus folgt: So wie ein Instrument neu gestimmt werden kann, können Disharmonien und Verstimmungen des Körpers durch die geeignete Planetenschwingung harmonisiert werden. Alle Schwingungen in unserem Organismus sind ständig miteinander in Kontakt und zelebrieren ein unglaubliches Wechselspiel aus Periodik, Rhythmik und Zyklus. Dadurch werden die Organisation, der Bestand wie auch die Regeneration unseres Organismus gewährleistet und sichergestellt.

Die verschiedenen Körperregionen und -organe lassen sich den zwölf Sternzeichen, diese wiederum den zehn Archetypen/Urprinzipien (nach Ruediger Dahlke) und Planeten zuordnen. So steht beispielsweise die Leber in Körperanalogie zum Schütze-Charakter, der dem Archetyp des Planeten Jupiter entspricht; der Magen wird dem Sternzeichen Krebs zugerechnet, das wiederum vom urweiblichen Prinzip des Mondes regiert wird.

Wir wissen längst, dass alles schwingt. Ein gesundes und erfülltes Leben hängt davon ab, wie gut wir „mitschwingen“.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wie werden diese Planetenfrequenzen errechnet?

Die Erforschung der Planetenklänge und Planetenschwingungen ist im Grunde so alt wie die Menschheit selbst und geht in der Antike auf den Philosophen Pythagoras zurück. Der Schweizer Mathematiker Hans Cousto schuf 1984 mit seinen Ausführungen zur „Kosmischen Oktave“ die wissenschaftlich nachvollziehbare Entsprechung des Wissens unserer Ahnen, die schon immer von dieser Sphärenharmonie wussten, aber noch nicht die geeigneten Hilfsmittel zur exakten Bestimmung besaßen. Coustos Planetenfrequenzen gelten heute als Standard für in Planetentönen gestimmte Klangschalen, Gongs, Musikinstrumente und natürlich für die Planeten-Stimmgabeln.

Die Planetenfrequenz errechnet sich dabei über den Kehrwert der Schwingungsperioden-Dauer in Sekunden. Für die Erde ist das beispielsweise ein Wert von 0,000.011.574.074 Hertz (1 geteilt durch 86.400 Sekunden; letzterer Wert entspricht dem 24-Stunden-Tag). Dann muss diese Frequenz nur noch so oft verdoppelt, also oktaviert werden, bis sie in den hörbaren Bereich eintritt; das ist ab etwa 16 Hertz der Fall. Am Beispiel der Erde ergibt sich hier eine Frequenz von 194,18 Hz, der Ton G, der übrigens im Französischen „le sol“ = „der Boden, die Erde“ heißt.

Natur- und Kulturforscher Hans Cousto wurde vor allem bekannt durch die Berechnung der harmonikalen Kammertöne, die er von astronomischen Gegebenheiten abgeleitet und in seinem Grundlagenwerk „Die Kosmische Oktave“ 1982 dargelegt hat. 2016 veröffentlichte er gemeinsam mit Thomas Künne das Buch „Heilsame Frequenzen“.

Kann jeder Phonophorese anwenden? Was braucht man dafür?

Die Stimmgabel-Therapie kann von jedem und bei jedem Menschen leicht und risikolos angewendet werden. Sie arbeitet mit einer vollkommen sanften Energie, die keine Stelle unserer Haut oder unseres Körpers in irgendeiner Weise verletzt oder beeinträchtigt. Die seit Jahrtausenden bewährten Akupunktur-Punkte und Chakren sind über die Anleitungen in den Ratgebern problemlos zu finden. Selbst skeptische und sehr „verkopfte“ Menschen nehmen im Laufe der Zeit den freieren

Fluss ihrer inneren Energie wahr. Schon mit dem Einsatz einer einzigen Stimmgabel können unsere Selbstheilungskräfte nachhaltig aktiviert werden. Das macht den Weg frei für ein entspanntes und angenehmes Leben im „Hier und Jetzt“, in Harmonie und Balance, in unserer eigenen Mitte.

Die Stimmgabeln aus Edelstahl kosten in Standardgröße zurzeit etwa 30 Euro, große Stimmgabeln sind entsprechend teurer. Zum Teil werden auch Sets angeboten, die die wichtigsten Gabeln für den Einstieg enthalten. Seit Neuestem gibt es die Möglichkeit, sich mit Kenntnis des minutengenauen Geburtstermins und -orts seine ganz persönliche Stimmgabel anfertigen zu lassen, hier liegen die Kosten aufgrund der individuellen Herstellung von Hand bei etwa 80 Euro.

Die geeignete Stimmgabel kann z. B. mittels Pendel, Einhandrute oder kinesiologischem Muskeltest ausgetestet werden.
Bild von H. B. auf Pixabay

Das Grundlagenwerk von Thomas Künne und Inge Schubert „Die heilende Kraft der Planetenschwingungen“ und das speziell für Einsteiger in dieses Gebiet konzipierte Buch „Heilen mit dem kosmischen Ton“, das zusammen mit der Schwingungstherapeutin Roswitha Stark entstanden ist, bieten eine Vielzahl leicht verständlicher und sofort umsetzbarer Phonophorese-Balancings bei körperlichen wie auch bei seelischen Blockaden. Die Stimmgabeln können im körperlichen Bereich beispielsweise bei Erkältungen, Verkrampfungen und Verspannungen, aufsteigenden Schmerzen und Knieproblemen helfen und zur Reinigung der Leber angewendet werden; im seelischen Bereich kommen sie unter anderem bei Unruhezuständen, Lampenfieber, Konzentrationsstörungen, zur Steigerung von Aufnahmebereitschaft und Vitalität, Freude, Lust und Sexualenergie, Lebensenergie und Partnerschaft zum Einsatz.So kann jeder die wunderbare Chance nutzen, auf sanfte und beschwingte Art altes und neues Wissen zur Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit zu nutzen.

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