BELIEBTE BEITRÄGE

  1. Stimmgabel-Therapie als sanfte Form der Akupunktur: Ein Interview mit Dr. med. Patricia Nischwitz und Thomas Künne (3.417)
  2. Praktische Tipps zu Erwerb und Anwendung von Stimmgabeln (2.781)
  3. Die Schwingungsanhebung im Wassermann-Zeitalter (2.607)
  4. Interview mit Thomas Künne und Roswitha Stark: Heilung mit dem kosmischen Ton (1.954)
  5. Krank und gesund machende Felder – eine individuelle Standortbestimmung (1.928)
  6. Von der Pathogenese zur Salutogenese – ein neuer Ansatz (1.853)
  7. Ab sofort lieferbar: „Praxis-Set Stimmgabeltherapie“ (1.827)
  8. Von der Stimmgabel zur heilsamen Schwingungsgabel (1.725)
  9. „Stimmgabeltherapie“-Artikel im renommierten Fachmagazin für Komplementärmedizin CO.MED (1.704)
  10. Balancing Entspannter Schlaf (1.613)

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WIR ÜBER UNS

Der Mankau Verlag wurde im April 2004 gegründet und hat seinen Sitz im oberbayerischen Murnau am Staffelsee. Schwerpunkt des Verlagsprogramms sind Ratgeber-Bücher, Audio-CDs und DVDs aus den Bereichen Lebenshilfe, Heilung und Gesundheit.

Beispiel Erde

Am Beispiel unseres Heimatplaneten Erde kann man exemplarisch Schritt für Schritt demonstrieren, wie einfach letztlich das Errechnen der entsprechenden Planetenfrequenz (Planetenton) ist.

Schritt 1: Zeitdauer der Periode bestimmen

Schwingungsperiode = 1 Tag (= 24 Stunden). Das ist die Zeit, in der sich die Erde einmal um die eigene Achse dreht (= Eigenrotation). 24 Stunden entsprechen 86.400 Sekunden (= 24 x 60 x 60).

Schritt 2: Frequenz der Erde errechnen

Die Frequenz errechnet sich aus dem Kehrwert der Periodendauer in Sekunden nach der allgemeingültigen Formel:

Frequenz (Hz) = 1 geteilt durch die Zeitdauer der Periode in Sekunden.

Auf unsere Erde angewendet geht das so: 1 geteilt durch 86.400.

Das ergibt eine Erdfrequenz von 0,000.011.574.074 Hertz. Diese Erdfrequenz kann das menschliche Ohr nicht hören, da sie weit unterhalb unseres Hörbereiches liegt.

Schritt 3: Das Oktavieren dieser Erdfrequenz in den hörbaren Bereich

Erst seit den Berechnungen und Forschungen von Hans Cousto („Die Kosmische Oktave“, 1984) eröffnen sich Möglichkeiten, die Planetenfrequenzen hörbar zu machen. Wie funktioniert das? Hierzu ein Zitat von Hans Cousto:

„Jetzt muss diese Frequenz (= von 0,000.011.574.074 Hertz) so oft mit 2 multipliziert werden, bis man in den hörbaren Bereich, der etwa bei 16 Hz anfängt, gelangt, und schon hat man den analogen Ton zum Erdenton. Dies ist der Ton G, der im klassischen fünfzeiligen Notensystem vom Violinschlüssel angezeigt wird“ (aus: „Die kosmische Oktave“, Seite 25).

Nach 24-maligem Oktavieren der „Basisfrequenz“ von 0,000.011.574.074 Hertz erhält man die Frequenz 194,18 Hz, fast genau den Ton G in der kleinen Oktave, nach klassischer musikalischer Definition: den Tageston (Tempo nach heutiger Bezeichnung: 91,0 bpm (= beats per minute)).

In einem Satz zusammengefasst: Der Ton G mit 194,18 Hertz ist nichts anderes als die 24. Oktave des Erdentages.

Alle Frequenzen im Überblick

In der Phonophorese wird derzeit üblicherweise mit 25 verschiedenen Stimmgabeln bzw. Planetentönen gearbeitet.

Die Reihenfolge der Planeten /Archetypen (von sonnennah bis sonnenfern) lautet: Sonne, Merkur, Venus, Mond, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto.

Bild von Jonny Lindner auf Pixabay

Thomas Künne und Inge Schubert schreiben in ihrem Buch „Die heilende Kraft der Planetenschwingungen“:

„Unser Heimatplanet Erde, die Mutter all unseres irdischen Lebens und unserer Verwurzelung, ist kein eigentliches Urprinzip, aber der Bezugspunkt in allen Formen unserer Existenz. Wie im ptolemäischen Weltbild sehen wir die Welt und das All von der Erde aus; die Astrologie arbeitet bis heute mit geozentrischen (= ptolemäischen) Ephemeriden.

So ist die Erde naturgemäß Repräsentant der Erdtöne, von denen wir neun verschiedene verwenden (wir haben Wasserstoffgamma hier mit zur Erde gerechnet, wohl wissend, dass Wasserstoff im gesamten Universum vorhanden ist).

Das widerspiegelnde Urprinzip, der Mond, ist mit sieben Stimmgabeln vertreten. (…) Der Mond (und damit das Weibliche, das Yin-Element) ist das Urprinzip, welches uns direkt mit unserer Seele in Kontakt bringt. Mittels Mondstimmgabeln können wir diesen so vernachlässigten Anteil in uns (wieder) entdecken, erleben und aus der Blockade ‚schwingen‘.“

In der Stimmgabelmethode nach Thomas Künne u. a. haben sich folgende Planetenstimmgabeln bzw. Planetentöne bzw.  Planetenfrequenzen seit Langem bewährt:

Planetarische EntsprechungFrequenz in HertzGrundton
SonneSonnenton126,22H
ErdeMeistergabel128H
Jahreston OM136,10Cis
Geomagnetfeld149,74Dis
Wasserstoffgamma157,04Dis
Platonisches Jahr172,06F
Mittlerer Sonnentag194,18G
Siderischer Tag194,71G
Schumann-Resonanz I250,56H
Schumann-Resonanz II256H
MondKulminationsperiode187,61Fis
Synodischer Monat210,42Gis
Siderischer Monat227,43B
Metonischer Zyklus229,22B
Mondknotenumlauf234,16B
Sarosperiode241,56H
Apsidenumlauf246,04H
PlanetenMerkur141,27Cis
Venus221,23A
Mars144,72D
Jupiter183,58Fis
Saturn147,85D
Uranus207,36Gis
Neptun211,44Gis
Pluto140,25Cis

Die archetypischen Planetenfrequenzen bzw. Planetentöne des Makrokosmos Universum bringen den Menschen in Resonanz mit dem Mikrokosmos des Körpers.