„(…) Seit dem Erscheinen seines ersten Buches 2005 zur Phonophorese hat er ein noch immer wachsendes Feld der Stimmgabeltherapie aufgebaut – mit Seminarteilnehmern aus ganz Europa. Von ihm ausgebildete ‚SchwingungstherapeutInnen‘ tragen diese Arbeit bereits weiter in ihre eigenen (Be-)Reiche und Länder.
Und er hat als Co-Autorin die Fachärztin für Allgemeinmedizin und ausgewiesene Spezialistin für chinesische Medizin, Dr. med. Patricia Nischwitz, gefunden. Dadurch wurde die Kombination von Stimmgabeltherapie und chinesischer Meridianlehre möglich, und es entstand eine neue sanfte Heilmethode, sozusagen die sinnlich-venusisch beschwingte Schwester der Akupunktur.
Wie damals mit seiner Sofortbild-Kamera bringt Thomas Künne in diesem Buch, nun zusammen mit seiner Co-Autorin, die Dinge weiter auf den Punkt und die richtige Schwingung in den Organismus, sodass der mit seinen Organen und Geweben wieder in Harmonie kommt und in die Lage, jene Symphonie erklingen zu lassen, die wir Gesundheit nennen. So hat jede(r) seine ureigene Symphonie, aber wir gehorchen doch denselben (Schicksals-)Gesetzen – ähnlich wie Schneeflocken, die alle völlig individuell und doch Hexagramm-förmige Mandalas sind.
Selbst habe ich die Stimmgabeltherapie natürlich auch erlebt und so erfahren und spüren können, wie die richtige Schwingung am richtigen Platz einen ankommen lässt an seinem Ort, nämlich im Körper. Und ich empfand auch, wie nah sich im Idealfall Schwingung und Stimmung kommen.
Mit den Schwingungen der Stimmgabeln kann Thomas Künne die Stimmung und das Schwingungssystem des Organismus in „Ein-Klang“ bringen, sodass mein schon lange vorausgegangener Freund Joachim-Ernst Behrend seine Freude an ihm gehabt hätte. Er hatte seine Biografie nach einem Leben voller Musik und Schwingung ‚Nada Brahma – Die Welt ist Klang‘ genannt. Thomas Künne nannte ein Buch im Untertitel ‚Sie sind nicht krank, Sie sind ver-stimmt‘: Die stimmige Schwingung führt (zurück) in die eigene Harmonie, in die Balance, in den ‚Ein-Klang‘, in die Mitte (…).“
Dr. Ruediger Dahlke, aus seinem Vorwort zum Taschenbuch „Stimmgabeltherapie“ (ISBN 978-3-86374-249-2).