Anlässlich der „Klangtage Dresden 2012“ am vergangenen Wochenende trafen sich Thomas Künne (www.schwingung-als-weg.de) und Hans Cousto („Die Kosmische Oktave“).
Thomas Künne brachte dabei zum Ausdruck, welch genialer Wurf für den ganzheitlichen Menschen Hans Cousto mit seiner Erforschung der Planetenfrequenzen gelungen ist, steht er doch nun in einer Reihe mit Pythagoras von Samos und Kepler, die in ihrer Zeit bereits Geniales geleistet hatten. Ihnen fehlten jedoch die technischen Möglichkeiten unseres Computer-Zeitalters, um die Frequenzen exakt zu berechnen. Diesen „missing link“ schloss Hans Cousto, seine Berechnungen wurden längst wissenschaftlich bestätigt und bilden heute die Grundlage von fundierter kosmischer Klangarbeit.
Thomas Künne erläuterte sein Konzept, Planetenfrequenzen und Archetypische Medizin nach Ruediger Dahlke miteineinander sinnvoll zu verknüpfen (Stimmgabelmethode nach Schwingung als Weg), um Menschen aus der Ver-Stimmung in Harmonie und Balance (zurück) zu führen.
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